Ich Selber - Finster` Jahr Lyrics






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Ich Selber Lyrics

Finster` Jahr Lyrics


Weise Worte gesprochen vom weißen Mann,
erboste Stimme, kalter Klang, in seinen Augen
des Teufels Wahn.
Kahle Felsen, heiße Tage, strahlende Momente,
dunkle Jahre.
Blutige Wege, alte Sterne, nahe Ferne unendliche
Endlichkeit.
Sorgenfreie Zeiten in endlosen Weiten, Gesichert die sich um nichts Streiten,
Nichtigkeiten aus Sinnlosen Gründen würden wir verstehn wenn wir uns selbst
verstünden. Verkünden böses Wort, verbünden uns fliehen vor uns selbst als wären wir ein Ort.
Wir wandern weit, was bleibt ist Nacht, was kommt ist Tag. Wilkommen im Finster`Jahr`?

(Finster Jahr)

Auf der Suche, vergeht die Zeit, eisige Winde preschen durch Bäume, verursachen schlimme Träume.
Träume vom jüngsten aller Tage, Momente vergehen wie die Winde unsere Asche verwehen.
Eine laute Stimme zerreißt die Luft, wie der Hahn der zum letztem Tag der Menschheit ruft.

Eine alte Frau zieht um durch den Wald, friert so sehr aber nicht vor Kälte.
Ihr Mann gestorben vor vielen Wintern, ein Bild in Ihren Händen welche zittern.
Als junge Dame, jung und schön und doch verbittert vor Angst war er Ihr Ritter, Ihr retter vor finsterer Nacht.
In Ihren tauben Ohren, hört lauscht Sie seiner Stimme die laut und fröhlich ein Lied der Hoffnung sang.
Ihre Tränen von eisigen Winden verweht, fleht Sie nach seiner Wiederkehr zu Ihr.
Ein lauter Schrei, ein Knall!

Und alles ist vorbei.

Auf der Suche, vergeht die Zeit, eisige Winde preschen durch Bäume, verursachen schlimme Träume.
Träume vom jüngsten aller Tage, Momente vergehen wie die Winde unsere Asche verwehen.
Eine laute Stimme zerreißt die Luft, wie der Hahn der zum letztem Tag der Menschheit ruft.

Momente vergehen, Menschen fehlen, viele Leben doch sind innerlich tot, starben in Sekunden seelischer Not.
Allein gelassen, verlassen, spüren den Zorn, die Verachtung vom Schmerz geplagt von allem gejagt.
Kleine Kinder baden in stinkenden Blut Ihrer Ahnen, doch ahnen Sie nicht das noch schlimmere Tage dort draußen auf Sie warten.
Harren in der Ecke aus, hoffen auf sonnige Zeiten, doch düstere Wolken sich über Ihren Köpfen ausbreiten.

Auf der Suche, vergeht die Zeit, eisige Winde preschen durch Bäume, verursachen schlimme Träume.
Träume vom jüngsten aller Tage, Momente vergehen wie die Winde unsere Asche verwehen.
Eine laute Stimme zerreißt die Luft, wie der Hahn der zum letztem Tag der Menschheit ruft.

(Und in der ferne schimmert, wer hätt`s Gedacht der Menschheit blutiges Lachen zu Beginn des Finster`Jahrs)




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